#3111: Kikkoman „Ramen Soup Base Shoyu“

Jetzt haben wir hier schon ziemlich oft über alle möglichen Hacks gesprochen, wie man eine einfache Instant-Suppe ein wenig aufpimpen kann – mit der „Ramen Soup Base“ von Kikkoman satteln wir das Pferd von hinten auf. Quasi.

Vor einigen Tagen bin ich schon über ein entsprechendes Tiktok gestolpert, aber durch Daniel bin ich dann noch einmal auf das Produkt aufmerksam geworden. Wer mich kennt, kennt auch meine ausgeprägte Vorliebe für neues Zeugs a/k/a das einfache Konsumopfer.

Jedenfalls: Bei mir haben sich durch die diversen Verkaufsaktionen bei den Discountern (schon wieder) eine ziemliche Anzahl an Udons und Ramen angesammelt, frei nach dem bekannten Motto: Haben kommt vor Brauchen. Jetzt könnte man natürlich anfangen, eine Ramen-Brühe selbst aufzusetzen – aber das benötigt Zeit, viel Zeit. Da diese im Alltag immer knapp bemessen ist, kommt an dieser Stelle kommt Kikkoman ins Game.

Ich kannte den Hersteller natürlich schon vorher, aber eigentlich nur von den Soya-Saucen die bei eigentlich jedem Asiatischen Restaurant auf den Tischen stehen. Daher kann man wohl davon ausgehen, dass man hier sein Handwerk so einigermaßen versteht. 😉

Eine wirkliche Zubereitung gibt es für die Sauce natürlich nicht. Der Hersteller empfiehlt zwei Esslöffel der Suppenbasis mit ca. 270 ml Wasser zu vermischen um damit die perfekt abgestimmte Brühe zu bekommen – zu dieser kann dann nach Belieben (logischerweise) Ramen bzw. (optional) Gemüse und/oder Fleisch zugegeben werden.

mega!

Schärfe:   Optik:   Geschmack:   Preis/Leistung:   Insgesamt:   Wer Ramen mag und bei fertigen Pulversuppen immer die gewisse Tiefe vermisst hat, wird mit der Ramen Suppenbasis definitiv glücklich. Brühe anrühren, Nudeln dazu und mit ein paar netten Toppings (Kohl, Frühlingszwiebeln und bspw. nem Ei) garnieren – bämm! Aromastische Ramen auf Top-Niveau.