Den heutigen Testkandidaten hatte ich gefühlsmäßig schon einmal. Allerdings haben sich Design und Barcode mittlerweile verändert. Der Nettoinhalt ist dagegen gleich geblieben.
Nudelfrisbee und Beutelinhalt schauen auf den ersten Blick identisch aus.
Zubereitung: Die Nudeln zerbröckeln, in eine Schüssel geben und Gewürze aus dem Beutel hinzugeben. 450 ml kochendes Wasser in die Schüssel gießen. Zudecken und 3 Minuten ziehen lassen. Umrühren und fertig!
Die Zubereitung hat sich dagegen geändert. Nun ist kein Kochvorgang von Nöten.
Die fertige Suppe schaut mal wieder recht langweilig aus. Neben den dicken Nudeln erkennt man nur noch etwas Schnittlauch. Der Duft hebt eigentlich nur die Nudeln hervor. Von Miso keine Spur.
OK! |
Fazit: Zwieback! Nennt mich bekloppt, aber die Suppe / Brühe riecht und schmeckt danach. Von Fleisch kommt hier nix rüber… Klingt komisch, is(s)t aber so. Die Nudeln gefallen von der Konsistenz. Der Eigengeschmack eher nicht. Leicht künstlich. Es gibt eine milde Schärfe. Optisch ist es ziemlich langweilig. Ich muss gestehen das ich leicht enttäuscht bin. Eine Zwieback-Suppe hatte ich so zwar noch nicht – hat irgendwie auch was für sich. Aber mehr als ein: OK ist hier nicht drin. |
Hersteller / Marke: | Ajinomoto Poland Sp. z.o.o. |
Produkt: | Oyakata Miso Ramen |
Gewicht: | 89g |
Herkunft: | Polen |
EAN: | 5901384503789 |
Preis: | 0,99€ |
Auch hier mein Fazit mit eingebaut.