#2273: Ottogi „Gogi Jjambbong“

Nach der echt guten Dakgaejang kommt nun die nächste sündhaft teure Suppe aus dem Hause Ottogi. Bei Jjambbon bzw. Jjamppong handelt es sich laut W. um eine koreanisch-chinesische Nudelsuppe mit roter, würziger Brühe auf Meeresfrüchte- oder Schweinefleischbasis, gewürzt mit Gochugaru. Übliche Zutaten sind Zwiebeln, Knoblauch, koreanische Zucchini, Karotten, Kohl, Tintenfisch, Muscheln und Schweinefleisch.

Inhalt / Zutaten:
– Nudeln
– Sonstige Zutaten: Schweinefleisch, Kohl, Holzohrpilz, aromatisiertes Öl, Jjambbong-Sauce, Fleisch-Jjambbong-Konzentrat, Jjambbong-Gewürzkonzentrat, Hühnerbrühe-Konzentrat, Knoblauch, Rinderknochenextrakt, Meeresfrüchte-Gemüse-Pfannensauce, Zucker, gereinigtes Wasser, Gewürzpulver, Paprikapulver, Geschmacksverstärker, raffiniertes Salz, Stärkungsmittel, Chili-Extrakt, Chili-Geschmackspulver, würziger Chili-Extrakt, echte Karotte, getrockneter Pak Choi, gewürzte Tintenfischflocken, getrocknete Frühlingszwiebeln, getrockneter Schnittlauch, getrockneter Seetang

Zubereitung: Eine sehr simple Angelegenheit. Die Nudeln, das Gemüse und die Sauce für 4 1/2 Minuten mit 500ml Wasser kochen lassen. Nach dem Kochen noch das Fleisch hinzugeben. Die Kochzeit kann man gerne nutzen um den Soundtrack des grandiosen Kurzfilms Kung Fury anzuhören.

Zwischenfazit (Geruch & Optik): Ein fischige Geruch steigt auf…
Sieht aber doch sehr annehmbar aus.

Gut!

Schärfe:   Optik:   Geschmack:   Preis/Leistung:   Insgesamt:   Fazit: Sehr gute Nudeln. Koreaner halt. Die Schärfe übersteigt definitiv die Massentauglichkeit. Das Gemüse schmeckt, ist aber teils leider nen bissl zu weich. Beim Fleisch ist es ähnlich. Der Geschmack passt, aber leider ist es mir zu zäh. Die Brühe ist keine riesige Besonderheit. Eine von vielen scharfen, würzigen Ramyun. Nur das hier eine dezente Fischnote mit durchkommt. Eine gutes Süppchen. Wer aber wirklich wegen des Fisch oder Fleisch kommt kann sich besser anderweitig umsehen. Zumal sie auch recht teuer ist.