#903: New Touch „Toyama Kuro Shoyu Ramen“

New Touch_Toyama Kuro Shoyu Ramen_Bild 1Die Toyama Kuro Ramen, also übersetzt etwa die schwarze Nudelsuppe aus Toyama ist bekannt für die dunkle Brühe. Diese resultiert aus der darin verwendeten schwarzen Soyasauce. Diese beliebte Spezialität aus Toyama gibt’s nun auch als Instant-Ramen.

Die Bowl aus Styrofoam ist aussen in glänzendem Gold beschichtet und der Deckel ist erwartungsgemäss in Schwarz-Rot gehalten, ist ja auch eine Black Ramen. Auf jeden Fall wirkt alles schon mal sehr premium und erinnert optisch etwas an die Black-Linie von Nongshim.

New Touch_Toyama Kuro Shoyu Ramen_Bild 2In der Bowl gibts neben dem Nudelnest erstmal eine grosse Tüte mit der pechschwarzen Sojasauce, sowie eine kleinere Tüte mit Gewürzen und reichlich Pfeffer drin. In einer dritten Tüte befinden sich getrocknete Bambussprossen, Frühlingszwiebeln und eine schöne Scheibe Char Siu-Schinken.

Die Bowl wird mit kochendem Wasser bis zur Linie aufgefüllt und mindestens 5 Minuten gewartet. Dann werden die Zutaten dazugegeben und das Ganze mit der Schinkenscheibe dekoriert. Oh ja, diese Suppe ist wirklich dunkel. Beim Fotografieren dieser musste ich die Belichtung um zwei Stufen erhöhen.

Die Soja-Brühe ist total lecker und durch den vielen Pfeffer auch ziemlich pfiffig. Die luftgetrockneten Nudeln sind absolut top und bleiben bis zum Ende der Mahlzeit bissig. Ebenfalls toll sind die grossen Gemüsestücke und der Bambus. Zu guter Letzt dann noch das Char Siu.New Touch_Toyama Kuro Shoyu Ramen_Bild 3

Ich habe noch einen etwas roten Kopf vom vielen Pfeffer, aber mein Fazit ist bereits klar: Super!

Hersteller: New Touch (Yamadai)
Produkt: Toyama Kuro Shoyu Ramen
Gewicht: 119 g
Herkunft: Japan
EAN: 4903088011271
Preis: EUR 5,20
Beurteilung_1_TopSuper!
Schärfe:★★★★☆ 
Optik:★★★★½ 
Geschmack:★★★★½ 
Preis/Leistung:★★★¼☆ 
Insgesamt:★★★★☆ 

4 Kommentare zu “#903: New Touch „Toyama Kuro Shoyu Ramen“Kommentar hinterlassen →

  1. Ja, Schinken ist etwas abgekürzt. Ist eigentlich Chashu, also marinierter Schweinebraten. So dünn geschnitten erinnert es mich allerdings eher an Schinken 😉

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