Bock auf Beef?
Dann solltet ihr zur Nissin Cup Nudel Rind greifen!
… oder vielleicht doch lieber lassen?
Wartet ab, was der Test so bringt 🙂
Der Vorcheck:
Dem heutigen Mittagstisch wird eine Cup Nudeln Beef Variante zum Opfer fallen! Die Gestaltung der Verpackung, sowie die Zubereitung die aus der Massencupnudelsuppenhaltung stammende Optik ist logisch aufgebaut. Auf der Seite wird ein Rindvieh dargestellt, ergo sollte auch Rindvieh drin sein. ;o)
Auspacken und so:
Nun, nichts Aufregendes. Man schüttelt, aber es ist nicht viel zu vernehmen.
Ok, dann AUF das Stück!
Locker und einfach lässt sich der Deckel bis zur dargestellten Markierung öffnen.
Das obligatorische Standardgemüse (Mais, Erbsen, Paprika) wurde hier mit ein paar gefriergetrockneten (Tricatel) Rindfleischstückchen aufgepeppt.
Die Zubereitung ist auch hier ein Klacks! ca. 3 Minuten ziehen lassen, Fettich!
Das Geschmackserlebnis / Fazit:
Intensiver Rindgeschmack währe etwas anders zu definieren, aber im Großen und Ganzen ist diese Variante geschmacklich im Mittelfeld einzustufen.
Von Schärfe kann keine Rede sein!
Also Leutz, ich würde diese Suppe zwar immer wieder futtern, aber es geht natürlich viel besser!
Hersteller: | Nissin |
Produkt: | Cup Nudeln Rind |
Gewicht: | 69 g |
Herkunft: | Japan |
Preis: | 0,99 EUR |
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GEHT SO! |
Geschmacklich ist die richtig gut finde ich, nur nicht scharf.. Muss doch auch nicht immer?
@Niels – schon richtig, es muss nicht immer scharf sein. Btw. ich war anfangs auch Fan von den „deutschen“ Cup Nudel Teilen, wenn man aber im Vergleich dazu die Suppen aus dem freundlichen Asiashop um die Ecke kauft, schmecken diese um Längen besser und sind noch dazu sogar günstiger.
Die Nudeln sind super, der Mais ebenfalls. Die Brühe schmeckt mir ganz gut. Die Rindfleischstückchen schmecken etwas komisch, wie altes Fleisch aber immerhin nach Rind. Die Erbsen sind aber kacke, sehr hart und schmecken bäh.
Für den minimalen Aufwand bei der Zubereitung hat man ein gutes Süppchen. Neben der Shrimpsvariante mein Vavorit. Man muss das Gemüse und das Rinderafter schön untertauchen, damit es weich wird. Und nicht zu sehr abkühlen lassen, schmeckt nur heiss.