#2551: Nissin „Yakisoba (Gebratene Nudeln)“ (2023)

WARNUNG! Dieses Review enthält eine voreingenommene Meinung. Diese Meinung ist dadurch mit Vorsicht zu genießen. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.

Ich bin doch selbst gerade sehr verwundert das ich mich weder in den Kommentaren bei dem alten Test geäußert habe, auch das ich erst jetzt einen Neutest mache. Denn diese Bratnudeln begleiten mich schon seit vielen Jahren.

Alter Test: #590: Nissin „Fried Noodles Yakisoba“

Inhalt / Zutaten:

Zubereitung: 220ml Wasser in einer Pfanne erhitzen. Die Nudeln dazu geben und unter sporadischem Rühren das Wasser in die Nudeln ziehen lassen. Sobald das Wasser fast komplett weggelutscht wurde noch das Pulver hinzugeben und wieder ordentlich durchmixen. Nun solang braten lassen bis das Wasser futsch ist.
Oder so wie ich: Gerne noch ein wenig länger braten (lassen).

Zwischenfazit (Geruch & Optik): Riecht nach genau dem was ich mir unter Yakisoba vorstelle. Was aber auch noch immer daran liegen kann das die Nudeln hier meine erste Erfahrung damit waren.
Sieht nicht übermäßig toll aus. Aber immerhin gibt es ein bissl Farbe und Kräuter.

Gut!

Schärfe:   Optik:   Geschmack:   Preis/Leistung:   Insgesamt:   Fazit: Schärfe wird man hier eher vergeblich suchen. Die Nudeln sind klasse. Beim Geschmack bin ich (leider?) etwas voreingenommen. Wie schon im Intro erwähnt. Ich mag das einfach. Schon würzig ohne überwürzt zu sein. Ein bissl was von Worcestershiresauce und Sojasauce. Ganz leicht süß. So kenne ich Yakisoba. Einfach Klasse Bratnudeln die den Namen auch verdient haben. Natürlich sind sie super geeignet als Grundlage für größere Aufgaben. Wenn auch so allein schon gut essbar. Gut.