Mein letztes Koka Süppchen liegt auch schon wieder ein Weilchen zurück, zum Glück habe ich eine nette Schwester, welche mir den heutigen Cup aus Dubai mitgebacht hat. Danke Micha!
Im Cup befinden sich die Nudeln, eine klappbare Plastikgabel, der Gemüsemix (Karotten, Mais und Erbsen) und das Currypulver.
Zubereitung: Den Deckel bis zur Häfte öffnen und alle Zutaten hinzugeben. Dann kochendes Wasser einschenken, den Becher verschließen und 2 bis 3 Minuten warten. Fertig!
Die Optik ist hier schon mal sehr verheisungsvoll. In der Nase gibt es Curryeinschläge die nicht weiter besonders sind.
Ergebnis: Die Nudeln sind zwar recht dünn, sie nehmen aber den Geschmack der Brühe wunderbar auf. Diese schmeckt anständig nach Curry, ohne etwaige Höhen oder Tiefen. Dazu kommt noch eine ganz feine Schärfe. Die Karotten und die Maiskörner schmecker richtig gut, die Erbsen sind mir zu mehlig. Passt soweit!
Hersteller: | Tat Hui Foods Pte Ltd | ||||||||||
Produkt: | Koka Noodles „Curry Flavour“ Cup | ||||||||||
Gewicht: | 70 g | ||||||||||
Herkunft: | Singapur | ||||||||||
EAN: | 8888056706600 | ||||||||||
Preis: | |||||||||||
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Hmm, ich fand Koka noch nie verheißungsvoll. Das waren früher die einzigen, die es in Irland gab (is allerdings auch 25 Jahre her). Ohne eigene Schubser wie Chili oder Schaloen oder Gemüse oder Ei oder Sauerkrau, was weiß ich, waren die Dinger zum Gähnen.
Der absolute Oberreißer sind die Teile wahrlich nicht. Die Curryvariante ist aber echt in Ordnung. Zum Glück hast du immer Vogelaugenchillies in der Handtasche 😀
Stimme teilweise zu – es gibt schnarchlangweilige Koka-Sorten, aber z.B. die (neueren?) Tom Yum oder Laksa sind echt nicht verkehrt.
Da muss ich dir recht geben. Vor allem die Bratnudelvarianten fand ich teilweise richtig toll 🙂
Sitze gerade in Edinburgh vor diesem Becher und muss lachen. Wieder nicht der Reißer, sogar ziemlich salzig. Ich hatte ganz vergessen, dass ich mal ein Laptop hatte, bei dem der Buchstabe „T“ nicht funktioniert hat. 🙂