Vietnamesen, die sich an japanischen Alltime-Klassikern versuchen? Aber eigentlich: Warum auch nicht, eine gewisse Erfahrung sollten die Acecooks Zauberköche aus Ho-Chi-Minh-Stadt über die Jahre entwickelt haben. Ich checks aus und versuche (für euch!) den „Tokyo Shoyu“-Cup.
Becherdesign und Aufmachung wirken auf mich beim ersten Blick aber tatsächlich etwas untypisch für Acecook. Auf den zweiten Blick aber auch, im Becherinneren finden sich neben den Nudeln und etwas Gemüse nur noch etwas Würze und Öl.
Nicht lang geschnackt, hier braucht es jetzt nur noch etwas kochendes Wasser und knapp drei Minuten Zeit. Und vielleicht ein Werkzeug für den folgenden Umrühr- und Essvorgang. 😉
Tatsächlich ist es mir an dieser Stelle gelungen. vom fertigen Cup kein Foto mehr zu machen. Dafür habe ich aber ein künstlerisch zweifelhaftes Video gefunden, aus dem ich dann zumindest einen Screenshot machen konnte. Einmal mit Profis arbeiten..
Kommen wir zum wichtigsten Teil: Dem abschließenden Fazit:
| Hersteller / Marke: | Acecook |
| Produkt: | Tokyo Shoyu (Soy Sauce) |
| Gewicht: | 73 g |
| kcal 100 ml/g (Gesamt): | 436 kcal / 315 kcal |
| Herkunft: | Vietnam |
| EAN: | 8934563681142 |
| Kaufort: | Ramen Heaven (Link) |
| Preis: | 1,59 EUR |

















Absolut nachvollziehbar! Die „Tokyo Shoyu“-Ramen haben wirklich ihren eigenen Charme, und ich finde auch, dass Acecook bei solchen Klassikern oft eine solide Performance abliefert. Geschmacklich definitiv im 3–4/5-Bereich.
Was man aber schon sagen muss: Der Preis ist für das, was man bekommt, relativ hoch. Gerade wenn man das mit anderen Shoyu-Cups vergleicht, die mehr Toppings oder komplexere Würzpakete enthalten.
Trotzdem spannend zu sehen, wie sich vietnamesische Hersteller an japanischen Klassikern versuchen — und bei diesem Cup funktioniert es überraschend gut!
Acecook Vietnam kann sicher ein bisschen auf das Knowhow der Muttergesellschaft in Japan zurückgreifen :).
Relativ hoher Preis. Dann vllt. die Tütenversion? #3030. Zwar kein Gemüse mit dabei, aber…