Heute gibt es eine weitere Sorte von Paldos vietnamesischem Ableger aus der „Bogle Ramen„-Serie: Jjajang Ramen, also Nudeln in einer würzigen Sojapaste.
Die Tüte enthält das bereits bekannte Nudelrondell, außerdem ein Tütchen mit Trockengemüse („Flakes“), eines mit Sojapulver sowie eines mit zwiebligem Öl.
Die Zutatenliste:
Die Zubereitung erfordert einen Herd oder eine Mikrowelle: Nudeln und Trockengemüse in 550ml kochendes Wasser geben und 4 Minuten kochen (ich hänge noch eine weitere Minute dran). 2-3 EL Nudelwasser abnehmen und mit den übrigen Zutaten und den Nudeln vermengen. Fertig!
Sieht fast schokoladig aus und riecht angenehm nach Sojapaste..
GUT!
Schärfe:
Optik:
Geschmack:
Preis/Leistung:
Insgesamt:
Fazit: Die (diese Mal wieder in der Mikrowelle gegarten) Nudeln gefallen mir richtig gut: dick, mit etwas Biss, außen leicht klebrig, so dass die Sauce gut haften bleibt. Die Sauce ist für Jjajang-Verhältnisse recht dezent: fermentiertes Soja, leicht zwieblig, süßlich-malzig, etwas herb. Mild gesalzen. Das Trockengemüse rehydriert gut: knackige (leicht seifige) Möhre, etwas Kohl und Zwiebel. Schärfe ist hier nicht zu finden. Weniger intensiv als Versionen, die Sojapaste im Beutel mitbringen (z.B. die #893 von Paldo Korea) – trotzdem sehr anständig!
Gut!
Schärfe:
Optik:
Geschmack:
Preis/Leistung:
Insgesamt:
Fazit:
Riecht erstaunlich stark nach Zwiebeln. Sonst typisch erdig.
Sieht ganz passabel aus.
Also was den Geschmack angeht. Hm. Irgendwie wie es soll. Etwas erdig mit einem Hauch von Schoki. Aber es kommt noch wie der Geruch schon erahnen lassen hat eine relativ starke Zwiebelnote.
Keine Schärfe.
Gutes Gemüse. Zumindest was die Karotten angeht. Der Rest geht unter.
Mit den Nudeln kann ich auch sehr gut leben.
Gute Jjajang, auch wenn es nicht ganz so schmeckt wie erwartet oder es sollte. Oder: Gute „Alternative“. Nur würde ich sie nicht empfehlen wenn mich jemand nach Jjajang fragt.
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Die Zutatenliste:
GUT!
Gut!
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