Manchmal schreibt man Reviews über Suppen, bei denen man sofort weiß: Das wird mir doch eh nicht schmecken. "Yentafo" Suppen sind einfach nicht mein Ding. Marcus hat einst die Reisnudelvariante (#134: Mama „Yen Ta Fo“ Instant Rice Noodles) getestet, daraufhin folgte die Weizennudelsuppe (#334: Mama Yentafo Instant Noodles) von mir. Heute gibt es die Suppe mit Glasnudeln. Na dann schauen wir mal rein…
Neben Glasnudelnest gibt eine große Tüte mit Yentafo-Suppenpulver, etwas Chilipulver und noch Öl mit Knoblaucharoma.
Zubereitung: Die Nudeln und die übrigen Zutaten in eine Schüssel geben. 350 ml kochendes Wasser zufügen und 3 Minuten abgedeckt stehen lassen. Fertig zum Verzehr!
Riecht zumindest unspektakulär nach Knoblauch und etwas fruchtig. Die Farbe bezeichnete Marcus als funky. Dem kann ich nicht widersprechen.
Ergebnis: Die Schneckenfühler (Glasnudeln) finde ich super. Wer dieses lätschige nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Überrascht hat mich die angenehme Schärfe. Und die Brühe? Naja, ich esse heute zum 3. Mal eine Yentafo Suppe. Beim ersten Mal bekam ich die Brühe nicht runter, mittlerweile läuft es besser. Vielleicht ist es wie bei dem Tom Yum´s: Am Anfang fand ich die auch nicht gut und dann wurde es immer leckerer.
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