#1443: Acecook „Hủ Tiếu Oh! Ricey Phnom Penh Style“ (Update 2023)

Heute gibt es eine Geschmacksrichtung, bei der ich ohne Recherche wirklich keine Ahnung habe, um was es sich dabei überhaupt handelt. Erst einmal ist Phnom Penh die Hauptstadt Kambodschas und daher liegt nahe, dass aus dieser Region diese Rezeptur stammt. Nur hat diese viele Varianten, wie man HIER nachlesen kann. Dennoch bedanke ich mich nochmal bei Marcus, von dem ich diese absonderliche Suppe bekommen habe.

Design 2018

Design 2023

Neben Nudelblock in einer unsinnigen Plastikschale gibt es noch 3 Tüten. Diese beinhalten etwas verklebtes Würzpulver, eine Paste mit geröstetem Knoblauch und eine üppig gefüllte Gemüsetüte mit gesalzenem Kohl, Frühlingszwiebeln und Schnittlauch.

Die Zutatenliste im Detail

Dazu die Nährwerttabelle

Zubereitung: Alles in eine Schüssel geben und mit 400 ml kochendem Wasser bedecken. Zugedeckt soll alles 3 Minuten ziehen. Umrühren und genießen.

Mit dem vielen Gemüse und den Knoblauchfragmenten schaut die Suppe schon mal gut aus. Dazu gibt es noch Proteinkügelchen. Es duftet sehr stark aber lecker nach Knoblauch.

Sehr Gut!

Schärfe:   Optik:   Geschmack:   Preis/Leistung:   Insgesamt:   Fazit: Die Reisnudeln gefallen mir gut. Diese sind nicht zu weich und nehmen den Geschmack der Brühe gut auf. Die Suppe schmeckt sehr interessant und richtig lecker. Einerseits ist da das Röstknoblaucharoma, dann eine unerwartete Süße und im Nachgang gibt es Pfefferaromen mit einer leichten Schärfe. Die Knoblauchstückchen schmecken sehr lecker. Das Gemüse ist von der Konsistenz her gelungen und vor allem die Kohlfragmente überzeugen. Sehr Gut!

OK!

Schärfe:   Optik:   Geschmack:   Preis/Leistung:   Insgesamt:   Fazit: Die dünnen, etwas breiteren Reisnudeln gefallen mir sehr gut. Die Kräuter bzw. das Gemüse ist recht belanglos. Aber in sehr ordentlicher Menge dabei. Für die Kugeln ist es ähnlich. Wobei die zumindest noch einen leichten Eigengeschmack haben. Die Brühe schmeckt etwas salzig, leicht nach Fleisch und Gemüsebrühe. Von der Garnele kommt nur etwas im Hintergrund. Ist irgendwie nicht ganz so meins, ist aber auch nicht unerträglich. Von der Schärfe merkt man beim Essen nicht so viel, sie kommt und bleibt aber kurz danach. Joa. Mal wieder ein: Kann man, muss aber man nicht. Ein „gutes“ OK.