Der polnische, aber mit asiatischen / japano Wurzeln versehende Hersteller „Ajinomoto“ dringt mit seiner Definition der „Fried Noodles“ direkt hinter die Linien des Platzhirsches von Indomie – ob hier jugendlicher Leichtsinn oder geschmackliche Meisterleistungen verantwortlich sind will ich heute herausfinden.
Zumindest bei der Anzahl der Zubehörpäckchen orientiert sich Ajinomoto keinesfalls (und sehr leider) am asiatischen Vorbild, im Stile einer alten Ostblockkolchose gibt’s lediglich ein mickriges Pulvertütchen – megaschade. Wie auch immer, damit beschränken sich die Vorbeitungsempfehlungen auf’s Nötigste: Im heißen Wasser kochen / ziehen lassen, abgießen und mit dem Pulver vermengen – fertig zur Verspeisung.
Ja, in der kleinen Schale ist das umrühren etwas komplizierter – für den finalen Geschmackstest spielt die Optik dann aber keine Rolle mehr. 😉 Kurz gesagt: Ja, kann man essen – in der Bratnudelwelt sind die Ajinomoto aber eher das kleinste Licht und trotz den günstigen Preises nicht wirklich zu empfehlen. Da gibt’s wahrlich besseres, im Zweifel tut’s dan auch ein Apfel.
Hersteller: | Ajinomoto | ||||||||||
Produkt: | Yakinoodles Fried Noodles Chicken | ||||||||||
Gewicht: | 81 g | ||||||||||
Herkunft: | Polen | ||||||||||
EAN: | 5901384504007 | ||||||||||
Preis: | EUR 0,49 | ||||||||||
GEHT SO! |
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