Nach dem gestrigen, wie ich finde, durchaus verdienten Eurovision Song Contest Sieg der Ukraine, folgt heute natürlich eine „Nudelsuppe nach Hausart“ aus der Ukraine. Wonach das schmecken soll? Keine Ahnung, ich werde es nun herausfinden.
Meine „Lieblingsoma“ ist auch wieder aufgedruckt. In der Verpackung befinden sich Nudelblock, Suppengewürz und eine Öltüte.
Zubereitung: Den Inhalt der Packung in eine Schüssel geben. 400 ml kochendes Wasser hinzufügen und 3-5 Minuten zugedeckt ziehen lassen.
Kennt man eine, kennt man alle? Zumindest rochen alle von mir getesteten Suppen gleich. Optisch geht hier auch nicht viel.
Fazit: Irgendwie mag ich diese mehligen Nudeln. Sie sind zwar recht dünn aber schmecken ganz gut. Die Brühe schmeckt einfach nur undefinierbar und langweilig. Immerhin ist das Produkt günstig und daher gibt es ein „Geht so!“.
Hersteller: | Mivina | ||||||||||
Produkt: | Nudelsuppe nach Hausart | ||||||||||
Gewicht: | 60 g | ||||||||||
Herkunft: | Ukraine | ||||||||||
EAN: | 4033443111107 | ||||||||||
Preis: | EUR 0,35 | ||||||||||
Geht so! |
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Ich finde es schön, dass du wegen der Eurovision eine ukrainische Nudelsuppe testest. Meine Mutter hat schon seitdem ich denken kann, immer wenn ein Länderspiel war, ein Gericht aus einem der Teilnehmenländer gekocht. Eines Tages gab es ein Spiel gegen die DDR. Mein Vater enttäuscht: „Ach…dann gibt es heute Abend also nichts!“
Dein Papa ist wohl kein Fan der DDR Küche 😀
Hast du den Witz gar nicht verstanden?
Ach, wo war denn der Witz?
Okay, also nicht. 😀 Ich schreib dir.
Ok 😛