Review: Samyang Yulmu Bibim Myun

Eine Samyang-Version von Bibim Myun war vor langer Zeit der erste, damals noch zögerliche Kontakt mit diesem koreanischen Gericht, welches sich inzwischen hier bei ains zu einem der Nudelgerichte, was auf der einsamen Insel nicht fehlen darf gemausert hat.

In den vergangen sechs – man sind wir alt geworden – Jahren hat sich nicht nur das Packungsdesign geändert, auch hat man die Gemüsemischung weggelassen bzw. gleich mit in die Sauce gekippt. Laut Zutatenliste sollen die immer noch undefinierbaren Zipfel Biomasse Rettich und Karotten sein, sind aber weniger für den Geschmack als für etwas andere Kaukonsistenz gut. Von daher ist der Hinweis, man solle doch noch frisches Gemüse beigeben, gar nicht mal so schlecht, aber traditionsgemäß wird ja hier die erste Suppe einer neuen Sorte „pur“ verputzt. Beim nächsten Versuch werden bestimmt Möhre, Rettich und Gurken in Streifen und auch Frühlingszwiebeln in Ringen das Ganze aufwerten, die Kombination hat sich bereits bei anderen Bibim Myuns (oder ist die Mehrzahl Myünen?) bewährt. Achja: für kurzzeitige Verwirrung sorgte noch die Kombination aus der „No MSG“-Beschriftung auf der Voderseite und der Auflistung diverser Glutamat-E-Stoffe auf der rückseitig aufgeklebten Zutatenliste, aber zupft man diese ab, finden man in der Englischen Version zumindest keine Geschmacksverstärker mehr.

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