#2209: Ottogi „Kimchi Ramen“

Kimchi. Ich habe es im Jahr 2021 echt lieben gelernt. Weshalb ich jetzt auch schon recht sicher bin das hier am Ende mindestens ein: „Sehr Gut“ bei rauskommt. Also auf Grund zweierlei Faktoren. Kimchi + Ottogi. Eine Enttäuschung steht also nicht zur Debatte!?

Selbstverständlich hatten wir diese Suppe vor ein paar Jahren schon einmal getestet: #059: Ottogi “Kimchi Ramen” Oriental Style

Inhalt / Zutaten:


Zubereitung: Ein Topf mit 550ml kochendem Wasser und 4 Minuten an zusätzlicher Zeit werden hier benötigt.

Zwischenfazit (Geruch & Optik): Riecht nach Kimchi, bissl Ramyun. Relativ mild.
Optisch ist es durch die rote Brühe, Kimchi und die Kräuter ganz nett.

Sehr Gut!
Schärfe:★★★¼☆ 
Optik:★★★½☆ 
Geschmack:★★★★½ 
Preis/Leistung:★★★★¼ 
Insgesamt:★★★★☆ 

Fazit: Koreanische Nudeln können wohl irgendwie nicht wirklich enttäuschen. Gut.

Die Brühe ist eine gut gewürzte „Grundramyun“ ala Shin usw. gepaart mit Kimchi. Das passt. Lecker.

Die herumschwimmenden Kimchi Fragmente sind gut, teils auch schön knackig. Wenn sie nur größer gewesen wären..

Die Schärfe ist nicht übermächtig, wird aber definitiv so einige auf die Probe stellen. Es würde nicht schaden wenn man „geübt“ ist.

Da kann ich nur sagen: Sehr gut. Kommt nicht ganz an die Jongga “Real Kimchi Ramen“ ran, aber da diese wohl besser erhältlich (und günstiger) ist, ist sie definitiv eine Alternative.


Hersteller / Marke:Ottogi Ramyon Co., Ltd.
Produkt:Kimchi Ramen
Gewicht:120g
kcal 100 ml/g (Gesamt):419 kcal
Herkunft:Südkorea
EAN:8801045521312
Kaufort:dawayo.de
Preis:1,134€ // 5,67€ für`s 5er Pack

4 Kommentare zu “#2209: Ottogi „Kimchi Ramen“Kommentar hinterlassen →

  1. Oh ja, an Kim Chi muss man sich gewöhnen, allerdings ist es das beste Beispiel dafür, dass es auch gesundes Essen gibt, das schmeckt!
    Es gab mal einen Versuch. Man hat koreanischen Köchen Sauerkraut hingestellt und deutschen Köchen Kim Chi. Und jeder hat gejammert! Die einen, weil sie anstatt einem plötzlich gefühlte zehn Aromen im Mund hatten, die anderen weil das ihnen servierte Zeugs nur sauer war.

    1. 😂. Jaja, was der Bauer nicht kennt…

      Ich hatte es ja auch schon mehrfach erwähnt: Ich habe durch die Suppen bestimmte Lebensmittel lieben (Kimchi) und hassen (Koriander & SP) gelernt.

      Man muss halt probieren.
      Manchmal zwar ungewollt, da die Zutaten nicht mit angegeben waren, aber trotzdem.
      Erst einmal probieren, dann kann man immer noch Pfui sagen… Oder Lecker.

      1. In den letzten Jahren hat sich mein Geschmack auch total verändert. Am Anfang fand ich Szechuanpfeffer noch spannend aber dann wurde es immer schlimmer. Habe einfach angefangen diese citrische Betäubung auf der Zunge zu missbilligen. Bei Koriander war es genau andersherum. Und lustigerweise war es bei mir so, dass ich Seafood erst dank Instantnudelsuppen angefangen habe zu mögen, wenn auch nicht zu lieben. Konnte frühe fischige Sachen gar nicht essen, weil mich vor allem der Geruch abgeschreckt hat. Mittlerweile geht das aber klar 🙂 Champignons fand ich früher so schlimm, dass ich direkt würgen musste. Nun kann ich es notdürftig immerhin essen. Aber Rucola, das geht nach wie vor gar nicht! Und letztens habe ich Durian Kekse gegessen, das war auch schlimm…

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