#2139: Young Poong “ Yopokki – Sweet & Spicy Topokki (Rice Cake)“

Nach meiner ersten, doch sehr guten Erfahrung mit den Reiskuchen Cups von Young Poong ist es nun an der Zeit hier mein zweites Erlebnis niederzuschreiben. Ich danke Johannes der mich durch seinen Test der Yopokki: Black Soybean Sauce Topokki überhaupt erst dazu gebracht hat mich dieser Hass-oder-Liebe-Gerichte anzunähern.

Inhalt / Zutaten: Enthält Alkohol!
Mit den Reiskuchen kommt noch eine Tüte mit Sauce (Ketchup, Wasser, Zucker, Maisstärke, rote Chilipaste, Sojapulver, Salz, Weizen, Reismehl, Alkohol, Glukose-Fructose-Sirup, Knoblauch, Zwiebeln, Apfelpüree,, Reiswein, Chili, Chili Öl, Zitronensaft usw.).

Zubereitung: Die Topokki aus dem Beutel in den Cup füllen.
ACHTUNG: Den kleinen Beutel mit dem Sauerstoffabsorber entnehmen!
Dann die Sauce über die Topokki geben und mit 20ml „auffüllen“ und umrühren. Ja. 20. Nicht 200.
Danach das Ganze für 2 Minuten bei 1000 Watt oder 3 Minuten bei 700 Watt in der Mikro erhitzen.

Zwischenfazit (Geruch & Optik): Riecht nach Tomate / Ketchup. Sieht ganz passabel aus. Immherhin Farbe.
Sorry, das Bild ist, unschwer zu erkennen, nicht vom fertigen Gericht sondern von vor dem Erhitzen. Aber ich denke man kann sich gut denken wie es danach ausgesehen hat.

Gut!

Schärfe:   Optik:   Geschmack:   Preis/Leistung:   Insgesamt:   Fazit: Die Topokki gefallen mir auch hier wieder recht gut. Man muss halt kauen. Eigengeschmack ist nicht wirklich vorhanden. Kann trotzdem voll nachvollziehen wenn man denen nichts abgewinnen kann. In Richtung der typischen Süß-Sauer Sauce die es beim Asiaten zu den gebratenen Nudeln gibt geht es hier bei der Sauce. Aber auf jeden Fall Schärfer. Doch da kommt noch eine andere Note dazu. Der Grundgeschmack der meisten Ramyun Brühen. Ja. Eine Mischung daraus. Hat echt was für sich. Bei der Schärfe werden wohl so einige passen müssen. Gute zweite Erfahrung.