#1294: Itsuki „Yakisoba Gakkou“

Ich habe die letzten Wochen einen engen Freund von mir für koranische Instantnudeln, vor allem den scharfen von Samyang, begeistern können. Ruck zuck haben wir dann gemeinsam ein paar Instantnudeln online bestellt. Ich habe testweise auch etwas japanisches bestellt. Mit 6,50€ ist diese Yakisoba nicht gerade günstig aber es sind immerhin 4 Portionen enthalten.

Wer wissen will, bei wem wir bestellt haben: Der japanische Online Shop Nanuko. HIER ist der Link der Itsuki „Yakisoba Gakkou“.

In der Verpackung befinden sich regulär 4 Portionen Nudeln und Yakisoba Sauce. Ich habe nur noch 2 da, ich habe mit meinem Kumpel geteilt 😉

Zubereitung: Nun muss ich mich bei meiner Brauerkollegin Haruka bedanken. Sie kommt aus Japan und musste mir das übersetzen. Ich war total verwirrt, weil es 4 verschiedene Zubereitungsarten gibt und das alles auf Japanisch sowie mit Bebilderungen ist, die ich nicht verstehe. Letztendlich sind die Nudeln und die Yakisoba Sauce als Basis zu verstehen. Man erhitzt Öl oder Butter in einer Pfanne und gibt Gemüse, die Nudeln und Fleisch/Fisch/Garnelen nach Wahl dazu. Am Ende mischt man die Yakisoba Sauce unter.

Ich habe Sesamöl genommen und dann ein kleines Stück Rind sowie ein Stück Putenfilet mit Paprika, Zwiebeln und Chinakohl angebraten. Dann gab ich die Nudeln hinzu und verrührte später alles mit der Yakisoba Sauce.

Das Gericht schaut so natürlich herrlich aus. Es riecht auch gut.

Fazit: Wenn wir ehrlich sind, dann ist dieses Gericht sehr davon abhängig, welche Zutaten wir verwenden. Trotz allem schmecken die Nudeln richtig gut. Sie erinnern ein wenig an Spaghetti, sind aber bissfester. Die Sauce schmeckt überwiegend nach süßer Sojasauce. Aber das durchaus gelungen. Gut!

Achja: Als Gratisbeigabe der Bestellung gab es noch etwas pandaartiges, dass ich nicht einordnen konnte. Laut Haruka ist das ein Gebäck. Ich probiere es einfach mal, obwohl ich kein Fan von Süßigkeiten bin.